Es begab sich zu einer fast unheimlichen Zeit. Der Tau legte sich auf den Gräsern unseres Geheges, und der Wind pfiff leise um unsere Ohren als es plötzlich leise raschelte. Das rascheln übertönte das pfeifen des windes und es machte mir und auch meinen Freunden etwas Angst. Langsam ging ich auf dieses unheimliche Rascheln zu, es wurde immer lauter und schien aus dem Gebüsch direkt vor uns zu kommen. Langsam ,im Bauchschleichgang ging es Richtung Busch. Topolina, Jule und Yakima praktischerweise wie Soldaten in Reih und Glied und im Jagdmodus hinter mir. Da…. jetzt hat sich der Busch bewegt ,meine Nackenhaare stellten sich auf ,meine Nasenflügel bebten , ein Satz nach vorne und da war sie……………….. DIE GRÖSSTE MAUS DIE ICH JEMALS SAH!!!!!!!!! Noch einen sprung und ich hatte sie am Nacken gepackt. Topolina und die anderen hatten vor lauter Angst schon längst das weite gesucht. die knallharten Weicheier hatten sich natürlich hinter unserem Frauchen in Sicherheit gebracht. Jetzt lag die alleinige Verantwortung bei mir. Ein Tatzenhieb und die Maus flog zwölfdreifünfzig Tatzen weit. Ich hinterher ,sie versuchte weg zu kommen aber ich war schneller. Noch mal kurz mit der Pfote nachgeholfen und was soll ich euch sagen ? die Maus wollte nicht mehr spielen und ist wieder ins Gebüsch verschwunden. Schade ich hätte noch gerne weitergespielt. Ich bin dann aber ganz lässig zu meinen Freunden zurück ,wir haben dann noch Federwedeljagen gespielt.