Von Streuner zu Streuner…

Der Sommer ist vorbei. Es ist Nachts schon ganz schön kalt. So schnell wächst mein Fellchen garnicht wintertauglich. In den letzten zwei Wochen hat es bei uns jeden Tag geregnet….iiiigitt, dass ist dann schon gar kein Katzenwetter.

Viele meiner Streunerkumpel holen sich bei solchem Schmuddelwetter im Herbst eine Erkältung und gehen dann schon geschwächt in den Winter. Das ist garnicht gut und auch nicht nötig wenn, ja wenn die Zweibeiner rechtzeitig helfen.

Nur gut, dass die Dosenöffnerin schon mal ein wenig Stroh in unsere Häuschen gemacht hat. So können wir, zum trocken werden und wenn das Wetter gar zu eklig ist, dort schön unterschlüpfen.
Sie hat die Häuschen vorher sauber gemacht und gründlich mit Umgebungsspray behandelt, damit sich eventuelle Flöhe und anderes Getier nicht in unserem Haus in den Ritzen verstecken können.

Bittet die euch versorgenden Zweibeiner um etwas Stroh.
Das ist nicht teuer und hält trocken und warm. Aber bitte Stroh, kein Heu. Stroh hält durch seine Beschaffenheit der Halme trocken. Heu saugt die Feuchtigkeit von unseren Pfoten auf und fängt ganz schnell an zu schimmeln.

Später gibt es dann bei uns noch einmal eine größere Ladung Stroh oben drauf, so dass wir uns richtig drin einkuscheln können.

Eure Fine